Schlauchmagenoperation

Was ist eine Schlauchmagenoperation?

Eine der heute am häufigsten verwendeten chirurgischen Eingriffe ist die Schlauchmagenoperation und wird im allgemeinen als "Magenverkleinerung" bezeichnet. Bei der Schlauchmagenoperation werden 3 kleine Schnitte auf der Bauchdecke gemacht und durch diese Löcher mit Hilfe eines Staplers 80 Prozent des Magens laparoskopisch(geschlossene Operation) entfernt. Somit ist die Nahrungsaufnahme des Magens eingeschränkt. Patienten mit einer Magenverkleinerung haben einen verminderten Appetit. Bei den Patienten, die anfangen, mit einem schlauchförmigen Magen zu leben, ist die Insulinresistenz schon vor dem abnehmen gebrochen. Da die Operation in einer geschlossenen Methode durchgeführt wird, gibt es im Bauchbereich nur 3 sehr kleine Narben die innerhalb von 1-2 Monaten vollständig unsichtbar werden. Patienten mit einer Schlauchmagenopertion verlieren innerhalb einem Jahr nach der Operation 60 Prozent ihres Übergewichts. Eine Schlauchmagenoperation wird durchschnittlich in 1-2 Stunden durchgeführt.

Kann die Schlauchmagenoperation bei allen Übergewichtigen angewendet werden?

Die jenigen, die sich eine Magenverkleinerung unterziehen möchten, sollten einen Body-Mass-Index über 40 haben (Adipositas Stufe 3, d. H. Stark fettleibig). (Sie können es mit dem Live-Berechnungstool auf unserer Website ausrechnen). Bei Patienten wo der der Body-Mass-Index zwischen 35 und 40 liegt und Diabetes Typ-2, Bluthochdruck die sich aufgrund von Fettleibigkeit entwickelt hat, wird ebenfalls als krankhaft fettleibig betrachtet und kann einer Magenverkleinerung unterzogen werden. Darüber hinaus kann bei Patienten mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 35 mit zusätzlichen Vorerkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Stoffwechselstörungen eine Operation nach Entscheidung des Arztes für Allgemeinchirurgie durchgeführt werden.

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